Mittwoch, 8. Februar 2023

Rezension Fandom-Trilogie 3: The love we feel


Rezension Fandom-Trilogie 3: The love we feel


The love we feel von Olivia Dade
Titel: The love we feel
Autor: Olivia Dade
Verlag: Kyss Verlag
Seiten: 460 Seiten
ISBN: 978-3499009402
Preis: 14,00 €


Klappentext:


Als die schwedische Schauspielerin Maria für ein Casting nach Los Angeles kommt, trifft sie in ihrem Hotel auf einen verführerischen Mann, mit dem sie spontan die Nacht verbringt. Es ist eine perfekte Nacht, und trotzdem schleicht sich Maria am nächsten Morgen davon. Sie will ihr Herz schützen, denn eine Fernbeziehung – von fast 9.000 Kilometern – hätte eh keine Chance. Doch beim Casting für eine Rolle als Wikingerin in der Erfolgsserie Gods of the Gates erlebt sie eine böse Überraschung. Ihr One-Night-Stand Peter spricht als ihr Co-Star vor, und er schäumt vor Wut, dass sie ohne ein Wort verschwunden ist. Aber das ist kein Problem. Denn wie wahrscheinlich ist es, dass sie beide den Part bekommen und die nächsten sechs Jahre zusammen auf einer winzigen irischen Insel drehen müssen?


Meine Meinung:


„The love we feel“ ist der dritte Teil und letzte Teil der Fandom Reihe. Das schlichte Cover gefällt mir wieder sehr gut und es passt auch perfekt zu den anderen beiden Teilen. Im Vergleich mit den anderen Bänden war der dritte Teil nicht schlechter, aber leider auch nicht besser. Ich hatte zwar eine kleine Hoffnung, dass der dritte Teil besser wird aber auch hier gab es wieder Punkte die mich gestört haben. Durch den guten Schreibstil war das Buch flüssig zu lesen und das ein oder andere Mal kamen bei mir auch Emotionen hervor. Leider hat sich die Handlung am Anfang und in der Mitte gezogen und erste gegen Ende hat die Handlung mehr an fahrt aufgenommen. Ich lese privat viel FanFiction aber hier haben mich diese, die Darsteller Chats und die  Drehbuchausschnitte eher aus dem Lesefluss gerissen. Das hat mich schon in den vorherigen Teilen gestört.

Die Charaktere waren recht gut ausgearbeitet aber ich hatte ein paar Probleme Verbindungen zu diesen aufzubauen. Sowohl Maria, als auch Peter hatten ihr Päckchen zu tragen und ich habe es schon verstanden warum sie reagiert haben, wie sie reagiert haben. Allerdings hat mich Maria am Ende eher genervt. Ich hatte das Gefühl, dass Maria immer nur ihren Standpunkt sieht und sich nicht die Mühe macht zu verstehen warum Peter einen anderen Wusch/Ziel hat. Anstatt, dass Peter sich bei ihr Entschuldigen muss hätte man hier eher einen Kompromiss finden können der für beide passt. 
Die Nebencharaktere waren ok aber mehr auch nicht, da sich die meiste Zeit alles um Peter und Maria gedreht hat. 

„The love we feel“ sticht jetzt nicht sonderlich hervor und ich hatte das ein oder andere Problem aber dennoch war es ein gutes Buch für zwischendurch und ein guter Abschluss der Reihe. Wer die vorherigen Teile mochte, hat bestimmt auch Freude am dritten Buch. 


Die Rechte an den Covern liegen beim jeweiligen Verlag/Autor! Dieses Buch wurde mir vom Kyss Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Alle Rezension spiegeln meine ehrliche Meinung wieder.