The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung von Olivie Blake
Titel: The Atlas Paradox
Autor: Olivie Blake
Verlag: Fischer Tor Verlag
Seiten: 555 Seiten
ISBN: 978-3596707652
Preis: 24,00 €
Autor: Olivie Blake
Verlag: Fischer Tor Verlag
Seiten: 555 Seiten
ISBN: 978-3596707652
Preis: 24,00 €
Klappentext:
Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier*innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.
Meine Meinung:
Mir hatte „The Atlas Six“ sehr gut gefallen und ich habe mich schon sehr darauf gefreut wie es in „The Atlas Paradox“ weitergeht. Ich finde es toll, dass der Verlag die Originalcover übernommen hat, da mir diese sehr gut gefallen. Der Klappentext klang schon wieder sehr vielversprechend und ich habe direkt mit dem lesen begonnen. Olivie Blake hat einen außergewöhnlichen Schreibstil. Er ist sehr detailliert aber flüssig zu lesen. Ich konnte direkt in die Handlung eintauchen und war direkt wieder gefesselt. Da ich den ersten Band kurz vorher nochmal quergelesen habe, hatte ich auch keine Problem mich wieder an alle Dinge zu erinnern. Leider muss ich sagen, dass mir der zweite Band nicht ganz so gut gefallen hat wie Band eins. Ich habe hier das Gefühl, dass es sich um einen typischen Zwischenband handelt. Die Handlug hat sich, nach einem guten Anfang, teilweise gezogen. Es gab viele Szenen die soviel Potenzial haben, aber dieses wurde leider nicht genutzt. Meine Erwartungen konnten so leider nicht ganz erfüllt werden.
Auch in Band eins gab es schon viele Dialoge aber in Band zwei hatte ich das Gefühl, dass die Dialoge die Handlung extrem dominiert haben. Leider waren diese Dialoge nicht sonderlich spannend. Ich habe die Atmosphäre aus dem ersten Band und die Spannung rund um den Wettkampf vermisst. Dieses mitfiebern und der Drang wissen zu wollen wie es weitergeht, hat hier leider gefehlt. Die Charaktere an sich haben mir hier auch wieder gut gefallen und ich habe immer noch meine Lieblinge. Auch wenn es teilweise etwas langsam war, habe ich mich gefreut diese Charaktere wieder begleiten zu können.
„The Atlas Paradox“ war für mich ein typischer Zwischenband, dennoch bin ich neugierig darauf, wie die ganze Story im dritten Teil weitergehen wird. Wer Band eins mochte, sollte einen Blick in den zweiten Teil werfen. Vielleicht ist das eher was für euch. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.
Die Rechte an den Covern liegen beim jeweiligen Verlag/Autor! Dieses Buch wurde mir vom Fischer Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Alle Rezension spiegeln meine ehrliche Meinung wieder.