Servants of the Moon von Lana Rotaru
Titel: Servants of the Moon
Autor: Lana Rotaru
Verlag: Loom Light Verlag
Seiten: 376 Seiten
ISBN: 978-3522507929
Preis: 16,00 €
Autor: Lana Rotaru
Verlag: Loom Light Verlag
Seiten: 376 Seiten
ISBN: 978-3522507929
Preis: 16,00 €
Klappentext:
Junes Leben liegt in Scherben – Wesen aus Schatten greifen sie an, ein Licht verschwindet in ihrem Körper und ihre Eltern erinnern sich nicht mehr an sie. Doch dann begegnet June den Lunaris. Sie dienen der Mondgöttin und sind beschenkt mit der Gabe ihres Sternzeichens, um im Kampf gegen die Shadows zu bestehen. Und nun ist June eine von ihnen. Nur Phoenix, der attraktive Schütze, scheint sie zu hassen. Seine Schwester Arizona – der Skorpion – ist verschwunden und June hat ihren Platz eingenommen. Als tote Lunaris auftauchen, schwebt Arizona in großer Gefahr. Werden June und Phoenix sie retten oder kommen ihnen ihre Gefühle in die Quere?
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf „Servants of the Moon“ gefreut, seit ich das Cover gesehen habe. Auch der Klappentext hat direkt mein Interesse geweckt. Allein das Thema rund um die Sternzeichen fand ich sehr interessant. Privat interessiert mich das Thema nicht wirklich aber in Büchern mag ich das sehr gerne. Lana Rotaru hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und mit einer guten Prise Humor. Ich bin direkt in die Geschichte eingetaucht, habe mich schnell zurecht gefunden und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Buch bzw. die Handlung hat eine gute Spannungskurve und den ein oder anderen Höhepunkt. Es gab ein paar Dinge die etwas Vorhersehbar waren aber auch ein paar Punkte die ich so nicht habe kommen sehen. Es war einfach eine schöne Mischung und ich hatte ein paar schöne Lesestunden.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Gerade June habe ich direkt in mein Herz geschlossen und mir hat ihre Entwicklung gut gefallen. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten. Leider wurde ich mit Phoenix nicht wirklich warm. Mir ist klar, dass er der typische Bad Boy sein sollte, aber ich fand ihn einfach nur gemein und unhöflich. Ich konnte mich die ganze Handlung lang nicht mit ihm anzufreunden. Deswegen konnte ich auch die Chemie zwischen Jules und Phoenix nicht nachvollziehen. Aber die Nebencharaktere mochte ich gerne und diese haben die Handlung gut abgerundet.
„Servants of the Moon“ war ein schönes Fantasybuch für zwischendurch, dass mir ein paar schöne Lesestunden beschwert hat. Wer das Thema Astrologie bzw. Sternzeichen mag sollte definitiv mal einen Blick in das Buch werfen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Die Rechte an den Covern liegen beim jeweiligen Verlag/Autor! Dieses Buch wurde mir vom Thienemann Esslinger Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Alle Rezension spiegeln meine ehrliche Meinung wieder.